Die Hafenstadt Anaktoria hielt uns ein paar Tage, vom 4. bis 6.11. in ihrem Bann… zuerst wetterbedingt, dann durch ihre versteckten Schätze.
Die erste verregnete Nacht direkt am Hafen sorgte für eine ansehnliche
Pfütze… das darauffolgende Aprilwetter für wundervolle sonnige Augenblicke, genau richtig zur Erkundung des Städtchens.
Die versteckte orthodoxe Kapelle, die unerwartete Stadtmauer quer durch den Wald, die riesigen Kakteenhänge, hübsche alte Stadthäuschen, eine fotogene Steinbrücke zur Kapelleninsel und die alles überragende Festungsruine, die natürlich Dienstags geschlossen hatte…
Darum, und auch weil das Wetter wieder besser wurde, haben wir uns Mittwoch vormittag dann doch noch Zeit genommen für eine Besichtigung des Vonitsa Castle – der weitläufigen, gut erhaltenen und teils schön rekonstruierten Ruine mit tollen Ausblicken… und netter Flora und Fauna.
Nachmittag
brachen wir dann zu unserem ersten richtig großen Highlight der Reise
auf. Die erste Etappe ging rund um den Ambrakischen Golf erstmal bis
Arta, zur Übernachtung und Besichtigung der über 400 Jahre alten
Steinbrücke über den Arachthos.
Was war dieses Highlight, das wir dann am nächsten Nachmittag erreichten?
Ihr erfahrt es beim nächsten Mal!
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